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von Sido
19.03.2020
Erneut Bremen und erneut bin ich der auserkorene Berichteschreiber. Danke dafür! Glücklicherweise lief diese Tour deutlich besser als die vor ein paar Wochen. Dies betraf zum einen den glücklichen Umstand der Anstoßzeit. Diese brachte nämlich mit Samstag 15:30 Uhr die Möglichkeit einer astreinen NDS-Ticket-Tour mit sich. Außerdem konnten die Dortmunder das Ergebnis dieses Mal deutlich besser gestalten, hierzu aber später mehr. Wie bereits erwähnt trafen wir uns im späten Vormittag am Münsteraner Hauptbahnhof, um gemeinsam den Zug in Richtung Rheine zu betreten. Bewaffnet mit ausreichend Kaltgetränken machte man sich via Regionalexpress auf den Weg über Osnabrück nach Bremen. Der Zug in Osna fuhr dann auch gleich mit einiger Verzögerung ab, da noch auf den Rest der Fanszene gewartet werden sollte. 5 Minuten vor deren Ankunft, überlegte es sich dann doch jemand anders und wir fuhren los. Somit erreichten wir Bremen um einiges früher, als der Rest der Schlachtenbummler. In Bremen machte sich ein Teil mit dem Shuttlebus auf den Weg Richtung Stadion, der Rest begab sich noch in die Innenstadt und trat den fußläufigen Weg in Richtung Stadion an um noch eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Definitiv die bessere Entscheidung als der elende Viehtrieb in überfüllten Bussen.

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von Hendrik
18.02.2020
Es gibt Dinge, die wahrlich mehr Freude bereiten als ein Auswärtsspiel in Leverkusen. Um so praktischer, wenn ein Teil der Reisegruppe dem Hopping nicht abgeneigt ist. Die wiesen nämlich darauf hin, dass man im Vorfeld unserer Partie am Abend noch das Spiel von Viktoria Köln gegen Bayerns Amateure ohne Probleme besuchen könnte. So hatten wir also gute Gründe uns bereits Vormittags zur Abfahrt in Münster zu treffen und uns auf den Weg Richtung Dortmund zu machen. Dort wartete nämlich der zweite Teil unserer Reisetruppe bereits in freudiger Erwartung. Mit dem Zug sollte es von hier aus nun in vollständiger Besetzung weiter Richtung Domstadt gehen. Die Fahrt verging wie immer schnell, was unter anderen auch daran lag, dass man schnell mit einer anderen Gruppe ins Gespräch kam, die zum Karneval feiern unterwegs war.
Die Partie in Köln verlief in der ersten Halbzeit, bis auf ein Tor der Bayern, relativ ereignisarm. Da war der Auftritt des anwesenden Gästeanhangs definitiv erwähnenswerter. Die hatten den Block nämlich ziemlich gut gefüllt und konnten mit ihrem Auftritt durchaus überzeugen. Spielerisch stand die zweiten Halbzeit dann jedoch unter einem ganz anderen Stern und bescherte uns 5 Tore, die zu einem 2:4 Endstand für Bayerns Amateure führte. Fürs nächste Spiel brauchten wir dann auch nicht lange weiterreisen, liegt das Stadion der Leverkusener doch nur eine Haltestation entfernt mit dem Zug.
Durften wir am früheren Nachmittag bereits ein halbes Dutzend Tore betrachten, gab es jetzt sogar eins mehr. Leider mit dem schlechteren Ende für unsere Mannschaft. Zwar schaffte man es das Spiel zweimalig zu einem 1:2 und 2:3 zu drehen, nur um dann doch durch Eigenverschulden ein Doppelpack in der 81. Und 82. Minute zu kassieren. Ein absolut unnötiger Punkteverlust, wo defintiv mehr drin gewesen wäre. Kann man diese Schludrigkeit nicht abstellen, dann wird man die selber so hoch gesteckten Ziele für diese Saison sicherlich nicht erreichen können.

von Sido
18.02.2020
Nachdem in den letzten Runden im Pokal bereits der KFC Uerdingen und die Bauern aus Ostholland abgefertigt wurden, sollte es zur nächsten Runde an die Weser gehen. Auch wenn die Bremer in letzter Zeit in der Bundesliga nicht wirklich Bäume ausgerissen haben, sollte man solch eine Aufgabe nicht auf die leichte Schulter nehmen, gerade auch nach dem Vorjahresergebnis im heimischen Westfalenstadion. Da aber die drei ersten Spiele der Rückrunde sehr erfolgreich bestritten werden konnten, war man doch guter Dinge, als man sich im Nachmittag auf den Weg in Richtung Bremen machte. Da ich beruflich bedingt am Abend noch die Weiterreise nach Hamburg antreten musste, reiste ich alleine mit dem Auto an. Geparkt am P&R und via Tram bis zum Osterdeich, fand ich mich schon kurze Zeit später in einer Kneipe wieder, wo ich auf eines unser Exilmitglieder aus Hamburg traf, das bereits zuvor mit dem Zug angereist war. Einen schnellen Snack und ein Kaltgetränk später machten wir uns zusammen auf den kurzen Fußweg zum Stadion, wo wir uns durch die Einlasskontrollen begaben. Das werden die hier auch wohl nie in den Griff bekommen. Im Block wartete schon die Sektion Bus auf uns und wir flaggten im linken Bereich des Gästeblocks an. Zeit bis zum Anpfiff war so gut wie keine mehr über.

Das Spiel lässt sich relativ einfach zusammenfassen. Die Bremer spielten mit viel Herzblut und kämpften um jeden Ball, Borussia wiederrum spielte zu zahnlos und hatte häufig das Nachsehen. Auch wenn Werder sich eher passiv verhielt und häufig über Konter kam, hatten Sie deutlich mehr Chancen. Zur Halbzeit führten die Bremer dann auch mit 2:0 nach einem Tor von Selke und einem wirklich schön anzusehenden Tor von Leonardo Bittencourt. Selke verpasste hier sogar das zwischenzeitliche 3:0. Die zweite Halbzeit startete dann allerdings ganz anders. Durch die Einwechslung von Haaland kam die Dortmunder Offensive immer mehr in Fahrt. Lediglich Pavlenka stand sehr häufig im Weg und verhinderte Schlimmeres. Den ersehnten Anschlusstreffer stoch dann auch in der 67. Minute der Joker durch einen klassischen Abstauber. Der ebenfalls kurz zuvor eingewechselte Reyna verpasste kurz später den Ausgleich. Im Gegenzug erhöhten die Bremer durch Rashica kurz danach auf 3:1.

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von Leon
18.02.2020
Nun war es also wieder soweit. Endlich wieder Bundesliga und alle Augen waren nur auf einen bestimmten Neuzugang gerichtet, mit der Frage: „Ob der uns wohl weiter helfen kann?“

Dieses Mal fuhren wir mit dem Auto und ich persönlich mit dem Zug zurück.
Früh gegen 6 machten wir uns auf den Weg und traten die erste Reise im neuen Jahrzehnt nach Augsburg an.
Die Hinfahrt verging wie erhofft schnell vorbei, somit war noch genügend Zeit um sich ein bisschen die Stadt anzugucken und in einem Lokal die örtlichen Biere zu probieren. Als auch der Tagespunkt erledigt wurde ging es dann in einen von vielen Neubauten, obwohl es unter denen wohl noch eines der „schöneren“ ist.

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