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von Sido
29.08.2019
Wie jedes Jahr startet die Saison für uns auch dieses Jahr wieder mit der ersten Runde im DFB-Pokal. Für Amateur Clubs ist dieser Wettbewerb natürlich die beste Möglichkeit sich auf der großen Bühne bemerkbar zu machen und auch die oftmals sehr gebeutelte Vereinskasse ein bisschen aufzufrischen. Das Interesse für uns als Borussen steht meiner Meinung nach hauptsächlich darin, mal andere Gegner und andere Stadien in Deutschland zu sehen. Nachdem unser Verein viele Jahre bereits früh, häufig sogar direkt im ersten Spiel, aus diesem Wettbewerb ausschied, haben wir doch in den letzten Jahren einige Erfolge im Pokal feiern dürfen und so manchen Pokalkracher erlebt. Dementsprechend freute ich mich auch schon auf die Auslosung der Begegnungen der ersten Spielrunde. Im Hinterkopf noch die astreinen Touren nach Saarbrücken und Trier hofften wir erneut auf einen tollen Gegner mit einem schönen alten Stadion. Dieser wurde uns dann auch mit dem KFC Uerdingen zugelost. Bis Mitte der 90er noch als FC Bayer 05 Uerdingen unter Flagge des großen Chemiekonzerns in der 1. Bundesliga unterwegs ist der Verein inzwischen nach zahlreichen Jahren in der Unterklassigkeit wieder in der 3. Liga angelangt. Ich kann mich noch an die alten Coladosen mit den Logos aller Bundesligisten erinnern, auf denen damals auch Uerdingen vertreten war. Neben dieser Historie und der Tatsache das mit Manni Burgsmüller und Stéphane Chapuisat zwei gestandene Borussen bereits die Schuhe für den KFC schnürten, trägt der Verein seine Spiele in der Grotenburg in Krefeld aus. Ein absolutes Schmuckkästchen, in dem ich auch bereits ein Spiel verfolgen durfte. Leider musste der KFC das Stadion mit dem Aufstieg in die dritte Liga sanieren und da diese Arbeiten nach wie vor nicht abgeschlossen sind, weicht der Verein aktuell noch auf andere Stadien aus. Während man in der letzten Saison noch im Wedaustadion in Duisburg gastiert hätte, steht diese Saison das Rheinstadion in Düsseldorf als Spielort auf der Tagesordnung. Das Ganze nimmt der ersten Pokalrunde natürlich komplett seinen Reiz, aber leider werden wir den Weg des Fußballs wohl nicht mehr umkehren können. Man hat in der Bundesliga bereits viel zu viele seelenlose Sponsoren-Arenen, in denen man auftritt, da kommt es auf eine mehr auch nicht mehr an …

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von Hendrik
15.06.2019
Der letzte Bundesligaspieltag für die Saison 2018/2019 stand vor der Tür und es war eigentlich kaum zu glauben, dass der BVB immer noch Chancen auf die deutsche Meisterschaft hatte. Und das, obwohl man sich in den vergangenen Wochen nicht gerade mit Ruhm bekleckert hatte in sicher geglaubten Spielen wie dem Derby oder gegen Bremen.

Aber sei es drum. Wir brauchten auf jeden Fall einen Sieg bei den Ponys und mussten auf die Schützenhilfe der Frankfurter Eintracht hoffen, die bei den Bayern in München gastierten. Wie schon in den vergangenen Jahren machten wir zum Auswärtsspiel nach Gladbach mit dem Zug auf den Weg. Machte ja schließlich auch keinen Unterschied, ob man die katastrophale Anbindung per Auto oder die Shuttlelei ab Rheydt in Kauf nahm. Irgendwas ist immer, hier aber besonders.
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von Maik
10.06.2019
32. Spieltag und alle nach Bremen!
Wie gewohnt war Treffpunkt der Münsteraner Hauptbahnhof.
Gut gelaunt und mit genügend Biervorrat ging es dann mit der Bimmelbahn in Richtung Osnabrück.
Genügend Bier? Falsch gedacht!
Aber dank eines etwas längeren Aufenthaltes, wurden ganz entspannt die Bestände aufgefüllt, der Nikotinbedarf gedeckt und der Anschlusszug nach Bremen bestiegen.
Die Reisegruppe war nun wieder etwas gewachsen und die Laune nach wie vor verdammt gut!
Hatten wir ja noch die Chance unsere Mannschaft in Richtung Meisterschaft zu peitschen.
In Bremen angekommen, gab es dann erst mal eine Stärkung beim Chinamann des Vertrauens, bevor man es sich in den Shuttlebussen zum Weserstadion bequem machen durfte.
Raus aus dem Bus, noch schnell ein paar Hörnertee in Kopp und rein in den Gästeblock!

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von Fips
19.05.2019
Die Ausgangslage war klar. Zwei Spieltage vorher ist die Mannschaft in schwarz und gelb durch eine desolate, gelangweilte Spielweise vollkommen zurecht in München untergegangen. Ernsthafte Ansprüche die Meisterschale in diesem Jahr am Borsigplatz spazieren führen zu dürfen, konnten wir an diesem Tag begraben. Als dieselbe Mannschaft im heimischen Westfalenstadion eine Woche später nur mit viel Zittern eine 2:0 Halbzeitführung über die Ziellinie retten konnte, musste sich auch der Letzte eingestehen: „Der Patient (in diesem Fall der Wille der Mannschaft deutscher Fußballmeister zu werden) ist tot. Mausetot!“

Am Osterwochenende lud dann der SC Freiburg die Meute aus Westfalen ein den Sonntag im Breisgau zu verweilen. Aus Münster schlossen sich der Kolonne insgesamt sieben Schlachtenbummler an deren Interesse im Wesentlichen darin bestand mehr oder weniger geistig wertvolle Gespräche mit Freunden zu führen, während man mehr oder weniger intensiv die gleichbleibende Qualität diverser Dortmunder Brauerei-Erzeugnisse untersuchte. (Spoiler: Die Qualität ist gleichbleibend hervorragend. Lediglich das Bier mit der Kogge im Etikett pflegt zu polarisieren – auf konstant gleichbleibendem Niveau.)

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