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von Sido 14.03.2019
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Mal wieder London als Los. Und wieder hieß der Gegner Tottenham. Nachdem wir in den letzten Jahren bereits zweimal auf die Engländer trafen, sollte es nun also erneut ins große London gehen. Diesmal aber erneut nicht in die altehrwürdige White Heart Lane sondern ins umgebaute Wembley Stadium. Da die White Heart Lane gerade am selben Standort um- und teilweise neu gebaut wird, weichen die Spurs bei internationalen Spielen nach wie vor auf das Wembley Stadium aus. Dies sollte sich dann auch relativ schnell rauskristallisieren. Für mich optimal, da ich beim CL-Finale keine Karte ergattern konnte und im Vorjahr beim Spiel gegen die Spurs meine Flitterwochen genossen hatte. Da ich allerdings durch einen Arbeitstermin an dem Spieltag geblockt war, war die Laune bei Bekanntgabe der Spieltage durchaus gedämpft. Glücklicherweise gelang es mir im späteren Verlauf noch, diesen Termin zu verschieben. Somit konnte ich im dritten Anlauf auch endlich ein Spiel im Wembley mitverfolgen. Leider war die Zeit bis zum Spiel bis zu dieser Klärung bereits so weit fortgeschritten, dass alle potentiellen Mitfahrer bereits mit Flügen versorgt waren. Erfreulicherweise fand sich für mich aber kurzfristig noch ein Platz im Bus der BVB Supporters Lennetal.
So machte ich mich Dienstagsnachts (oder nennt man das schon Mittwochsmorgens?) um 2:00 Uhr auf den Weg nach Dortmund, parkte mein Auto in der Nähe des Bahnhofs und machte mich zu Fuß auf den Weg Richtung ZOB. Dort angekommen blickte ich in reichlich müde Gesichter und ich konnte auch einige Bekannte darunter ausmachen. Gegen kurz vor halb vier sammelte uns der Bus dann ein. Bereits fünf Minuten später saß ich mit Bier und Würfelbecher bewaffnet inmitten der angeheizten Meute und ließ die Würfel fallen. Schocken heißt das Spiel! So verging die Zeit bis Calais dann auch wie im Flug und ich konnte mir endlich mal ein Bild vom Eurotunnel machen. Denn diesmal sollte es nicht wie sonst immer mit der Fähre auf die Insel gehen, sondern mit dem Zug. Für mich ein neues Erlebnis und nach der Hinfahrt war ich auch wirklich überzeugt, da man ja doch an die zwei Stunden Zeit einspart. So trafen wir bereits in den frühen Mittagsstunden in London ein und der Bus ließ uns in unmittelbarer Nähe des Stadions raus. Schnell überlegte man, was man unternehmen könnte und mir war klar: Lust auf Sightseeing hatte ich nicht wirklich. In den letzten Jahren war man doch schon häufiger in dieser Stadt, sodass man sich das Geld für die Tube doch lieber sparen wollte. Glücklicherweise stand ich mit dieser Meinung nicht alleine und so machten wir uns kurzerhand per pedes auf den Weg in eine Kneipe. Ein Mitreisender sprach von einem Geheimtipp und sich den mal genauer anzuschauen kostet ja erstmal nix.
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von rbn.sdrs 06.03.2019
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Schön ausgeschlafen ging sie also los, die Sonderzugtour nach Augsburg. Terminansetzung auf einem Freitagabend um 20:30 Uhr ist doch wunderbar, denken sich die meisten. Aber Nein!! Natürlich ist eine Freitagsabendansetzung mit das letzte was der ach so tolle moderne Fußball so hergibt. Die ganzen Sicherheitsverrückten überlegen sich ja immer irgendetwas Innovatives, auch wenn es die Freitagspartien bereits seit einigen Jahren gibt. Können die hochwichtigen Menschen sich nicht einfach nur auf einen Termin beschränken? Samstag 15:30 Uhr, Ende und basta. Aber genug gemeckert.
Zahlreich fanden sich die Leute in die Gruppe des genutzten Messengers ein nachdem bekannt wurde, dass ein Sonderzug der Südtribüne Dortmund rollen wird. Die Euphorie wurde jedoch durch einige Chefs getrübt, die einigen den eingereichten Urlaub nicht genehmigten. Somit haben sich leider in Summe nur drei Fanclubmitglieder auf den Weg via Auto aus Münster in die schöne Dortmunder Nordstadt gemacht. Entspannt parken, Wegbier vom Kiosk und frische Brötchen. Was will man mehr? Achja, natürlich noch ein weiteres Mitglied.. Ihn durften wir am vom umbaugeprägten hinteren Teil des Bahnhofes in Empfang nehmen
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von Richard 17.02.2019
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Auswärts in Frankfurt. Das ist jede Saison wohl eines der Spiele, auf die man sich etwas mehr freut. Stimmungstechnisch immer einiges los, einer der besseren Gästeblöcke der Liga und dieses Jahr auch sportlich echt spannend.
Nach langer Diskussion und Unklarheit, wie wir anreisen, entschieden wir uns schließlich für die organisatorisch entspannte Variante und fuhren mit dem Auto hin. So machten sich am Samstagvormittag zwei Autobesatzungen aus Münster auf den Weg. Unterwegs wurde noch der ein oder andere eingesammelt, ansonsten war die Fahrt relativ entspannt und so erreichten wir auch zeitig den Gästeparkplatz. Die Zeit bis zum Anpfiff verging dann bei dem ein oder anderen Kaltgetränk auch ziemlich schnell.
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von Alex S 07.01.2019
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Der Titel beschreibt ehrlich gesagt recht gut unsere Tour nach Monaco.
Mit den Worten "Tout est chaos" (=alles ist chaos) beginnt der Refrain des Lieds "Désanchantée" von Kate Ryan (das Original stammt von der in Deutschland wenig bekannten Mylène Farmer, worauf uns der erst streng wirkende Schaffner im Thalys, dessen Wohlwollen wir aber im Verlauf der Fahrt gewinnen konnten, aufmerksam machte), welches nicht nur gefühlt, sondern tatsächlich in dreistelliger Anzahl gespielt wurde. Tekadooo war unser mit voller Inbrunst vorgetragene Versuch des Mitsingens.
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 | 01.04.2023 Bayern - BVB | | --- |  | 04.04.2023 Leipzig - BVB | | --- |  | 08.04.2023 BVB - Union |
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